Kristallschädel Fluorit (Zul)

Fundorte
Europa, Skandinavien, Grönland, Britischen Inseln, Frankreich, Deutschland, Österreich, Belgien, Schweiz, Spanien, Italien, Polen, Ukraine, Griechenland, Namibia, Marokko, Südafrika, Indien, Australien, Südamerika

Etymologie (Wortherkunft)
Flussspat war schon im antiken Griechenland bekannt. Namensgeber für Fluorit war der italienische Physiker Carlo Antonio Napione (1757-1814).

Synonyme
Flussspat, Erzblume, Afrikanischer Smaragd, Calciumfluorid

Farbe
Die Farbe von Fluorit ist in reiner Form farblos. Das Mineral kann jedoch auch blau, gelb, grün, rot, violett auch schwärzlich oder nicht selten mehrfarbig sein.

Entstehung
Fluorit entsteht unter magmatischen wie auch sedimentären Bedingungen.

Mohshärte
Mit einer Mohs’schen Härte von 4 gehört der Fluorit zu den weichen Mineralen.