Kristallschädel Mookait (Wetzlin)

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Der Kristallschädel (crystal skull) besteht aus dem Mineral Quarz. Dessen Varietät ist der Jaspis und seine Handelsbezeichnung lautet Mookait – auch bekannt als Radiolarit und Wasserstein. Der Talisman (Glücksbringer) / Handschmeichler wiegt 86 g und trägt den Namen Wetzlin.

Weitere Infos entnehmen Sie den Reitern: Beschreibung, zusätzliche Informationen und Esoterik.

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Artikelnummer: SP-049 Kategorie:
Beschreibung

Mookait Kristallschädel

Die Quarz Varietät Jaspis stammt aus der Mineralklasse der Oxide und ist eng verwandt mit Chalcedon. Der Handelsname, bzw. Varietätenname lautet Mookait.

Fundorte
Australien

Etymologie (Wortherkunft)
Das Wort Jaspis ist lateinischen, bzw. griechischen Ursprungs und wird mit gesprenkelter Stein übersetzt. Jaspis ist der einzige Edelsteinname im Nibelungenlied. Der Name Mookait geht auf den Fluss Mooka Creek in Australien zurück. Namensgebend für Mookait sind die Skelettreste von Radiolarien, also Strahlentierchen.

Synonyme
Radiolarit und Wasserstein

Farbe
Die Farbe von Jaspis, bzw. Mookait ist variabel.

Entstehung
Mookait ist ein Ablagerungsgestein sedimentären Ursprungs.

Mohshärte
Die Mohs’sche Härte von Mookait beträgt 6,5 bis 7.

Zusätzliche Informationen
Gewicht 86 g
Größe 51 × 32 × 39 mm
Mineral

Mookait

Farbe

Braun

,

Weinrot

Opazität

opak (undurchsichtig)

Glanz

Glasglanz (gläsern)

Herkunft / Lithurgik

Australien (Rohstein) / Idar-Oberstein

Handarbeit

Einzelstück (Unikat)

Qualität

Feinschliff, poliert

Haptik

gleichmäßig (glatt)

Esoterik Namen

Wetzlin

Energetisierung

Phantom-Tellus

Esoterik

Mookait Bedeutung

Mookait ist ein Gemenge von Jaspis, Opalith und Hornstein. In einigen esoterischen Lehren* heißt es, Mookait vereine die Eigenschaften des gelben und roten Jaspis in sich und schenkt so mehr Ruhe sowie Ausgeglichenheit.

In der Bibel wird Jaspis als Mutter aller Edelsteine erwähnt und auch als Grundstein für die Stadtmauer sowie für den Tempel in Jerusalem genutzt.

Die bedeutende natur- und heilkundige Universalgelehrte Hildegard von Bingen (1098 bis 1179 - das genaue Geburtsdatum ist unklar) beschrieb in ihrem Buch von den Steinen den Gebrauch von Jaspis als Gesundheitsstein.

Der im Mittelalter berühmte Schweizer Arzt und Naturforscher Conrad Gessner (1516 bis 1565) schrieb: »Der Jaspis ist ein Schild vor der Brust, das Schwert in der Hand und die Schlange unter den Füßen. Er schirmt gegen alle Krankheiten und erneuert Geist, Herz und Verstand«.

Im alten Griechenland glaubte man, dass der Jaspis innerliche Ausgeglichenheit beschere, Frauen eine harmonievolle Schwangerschaft haben und am besten bei Übelkeit und übermäßiger Esslust behilflich sei.

Der Autor und Weltgeistliche Konrad von Megenberg (1309 bis 1374) schrieb in seinem »Buch der Natur« das der Jaspis wirksam bei Wehenschwäche sei.

Auch im Märchen »Das Mädchen ohne Hände« (Brüder Grimm) vergleicht Edith Helene Dörre dieses mit Jaspis.

Tierkreiszeichen / Sternzeichen

In Anlehnung der Monatssteine im Buch Exodus (Kapitel 28: 17 bis 21) entwickelte sich die Einteilung zu den Sternzeichen-Steinen, bei dem sich im Laufe der Zeit die Kategorisierung nach Monaten herauskristallisierte.

Den Tierkreiszeichen entsprechend, wird Jaspis verschiedenen Quellen zufolge, dem Sternzeichen Widder zugeordnet. Symbolisch steht dieser für den Monat März.

* Siehe hierzu auch unsere Seite "Häufig gestellte Fragen (FAQs)".