Besonderheiten
Giganten
Mikro
Magnetisch
Transparent
Artefakt
Skulptur
Talisman, Handschmeichler
Sodalith Kristallschädel
Das von der IMA anerkannte Mineral Sodalith stammt aus der Mineralklasse der Silicate und Germanate.
Fundorte
Deutschland, Grönland, Norwegen, Österreich, Frankreich, Italien, Griechenland, Portugal, Ukraine, Tadschikistan, Kasachstan, Kirgistan, Armenien, Afghanistan, Indien, China, Australien, Namibia, Kongo, Malawi, Brasilien, Kanada
Etymologie (Wortherkunft)
Der Name Sodalith ist ein zusammengesetztes Wort aus dem lateinischen (Sodium) und dem griechischen (lithos). Namensgeber war der schottische Chemiker und Mineraloge Thomas Thomson (1773 bis 1852).
Synonyme
Natriumstein
Farbe
Die Farbe von Sodalith reicht von farblos und weiß bis hin zu gelb, grün, hell- bis dunkelblau, rot und grau.
Entstehung
Sodalith bildet sich meist in magmatischen Gesteinen, aber auch metasomatisch in kalkhaltigen Gesteinen und Marmor.
Mohshärte
Die Mohs’sche Härte von Sodalith beträgt 5,5 bis 6.
